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Move your Body: Warum du dir mit jedem Workout etwas Gutes tust

„Sitzen ist das neue Rauchen“, „Büroarbeit macht dick“ und „Deutschland hat Rücken“. Über diese Schlagzeilen bist du bestimmt auch schon mal gestolpert. Im Gegensatz zu früher werden heutzutage viele Tätigkeiten im Sitzen und vor dem Computer ausgeübt. Nicht nur unsere Haltung und körperliche Fitness leiden darunter, sondern auch unsere Psyche. Wir von brightensport können uns ein Leben ohne Sport nicht vorstellen. Deshalb zeigen wir euch heute motivierende Fakten rund um deine sportlichen Aktivitäten im Alltag.  

Letztendlich wissen wir es alle: Regelmäßige Bewegung hat positive Effekte, sowohl für unseren Körper als auch für unseren Geist. Doch gerade im Alltag ist es schwer, gegen den inneren Schweinehund anzukämpfen oder das zu heiße bzw. zu regnerisches Wetter nicht als gelegene Ausrede zu nutzen. Deshalb ist es besonders wichtig, sich vor Augen zu führen, wie positiv sich kontinuierliche Sporteinheiten auf unser Wohlbefinden und unsere langfristige Gesundheit auswirken.  

1. Sport trägt zum Ausgleich in deinem Alltag bei.

Wie sagt man oft so schön: „Ich nehme mir Sport immer wieder vor, aber mir kommt einfach mein Alltag dazwischen.“ Neben beruflichen und privaten Terminen müssen die Wäscheberge beseitigt werden und die Zeit für die Liebsten darf auch nicht zu kurz kommen. Gerade in diesen Situationen ist es wichtig, einfach mal abzuschalten – Musik an, Kopf aus, lospowern. Sport ist der Sieger gegen Stress. Grund dafür sind die „Glückshormone“ Endorphine und Serotonin, die vor allem bei Ausdauersportarten ausgeschüttet werden. Diese ausgeschütteten Botenstoffe nehmen wir mit in unseren Alltag und fühlen uns ausgeglichener und glücklicher. Klingt doch super! Also rein in die Sportschuhe und auf zu deiner Joggingrunde! 

2. Sport reduziert das Risiko für Erkrankungen und erhöht deine Lebenserwartung.  

„Wer Sport treibt, lebt länger.“ Forscher von der Universität Bayreuth empfehlen mind. 90 Minuten Sport pro Woche. Hierbei ist das Verhältnis zwischen Ausdauer- und Kraftsport sowie Dehnen und Sportpausen bedeutend. Joggen fördert deine Ausdauer, aber dabei darfst du deinen Rücken nicht vergessen. Baue mindestens 1-2 Krafttrainingseinheiten pro Woche ein, um deine Muskulatur zu trainieren und um deinen Rücken zu stärken. Mit deiner regelmäßigen Sportroutine stärkst du dein Herz-Kreislauf-System und wirkst Krankheiten wie Diabetes, Herzschwäche und Gelenkbeschwerden entgegen. Dafür musst du nicht einmal stundenlang Joggen oder Fahrradfahren. Bereits mit 8 Minuten Training pro Tag kannst du dein Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten um 20% verringern und deine Lebenserwartung sowie -qualität erhöhen. Das bestätigt auch die Copenhagen City Heart Study (CCHS). Hier wurden von 1991 bis 2017 insgesamt 8.577 Teilnehmende auf die Auswirkungen der körperlichen Aktivität in Bezug auf eine bestimmte Sportart untersucht. Laut der Studie steigert regelmäßiges Joggen die Lebenserwartung um 3,2 Jahre und Tennis sogar um 9,7 Jahre. Weitere Infos dazu gibt es hier


90 Minuten Bewegung pro Woche senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen


Reminder: Trinken nicht vergessen!

Vor allem an heißen Tagen ist es wichtig, genügend Wasser zu sich zu nehmen. Aber auch unabhängig von den Temperaturen ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr das A und O  für deine Gesundheit. Für Erwachsene werden 1,5 Liter pro Tag empfohlen. Als Sportler:in hat man einen erhöhten Flüssigkeitsverlust. Deshalb solltest du immer darauf achten, hydriert und somit auch leistungsfähig zu bleiben. Dein Körper kann je nach Belastung zwischen 0,5 und 3 Liter an Flüssigkeit pro Stunde verlieren. Denke also daran zu jeder Sporteinheit genügend zutrinken.  

3. Regelmäßige Bewegung fördert deinen Schlaf.  

Schlafstörungen sind häufige die Folge von Stress. Oftmals vergisst man gerade in stressigen Phasen, den Sport in die tägliche Routine einzubauen. Doch besonders in dieser Zeit ist die Bewegung enorm wichtig. Wenn du dich tagsüber einmal ausgepowert hast, ist dein Körper ausgelastet und du bist abends müde. Aber nicht nur das, auch deine Tiefschlafphasen werden intensiver und du fühlst dich morgens ausgeschlafen und fit. Noch ein kleiner Tipp für dich: Kurze und intensive Workouts wie High Intensity Trainings pushen dich, deshalb sollten diese mindestens 2h vor dem Schlafengehen abgeschlossen sein. Moderate Einheiten, wie eine Meditation oder ein leichtes Yogatraining, wirken entspannend und und kann auch kurz vor dem Zu-Bett-Gehen ausgeübt werden.  

4. Sport stärkt deine Konzentration

Egal, welcher Altersgruppe du angehörst: Konzentration ist für uns alle die Voraussetzung, um unsere Aufgaben erfolgreich abzuarbeiten und unsere Ziele zu erreichen. Die Schüler:innen müssen dem Unterricht gespannt folgen, Student:innen lernen oftmals für 6 Prüfungen gleichzeitig und Berufstätige übernehmen oft Mehrarbeit und machen viele Überstunden. Jede Art von Workout regt unsere Sauerstoff- und Blutversorgung in unserem Gehirn an. Dadurch wird die Gedächtnisleistung erhöht und die Kreativität sowie Leistungsfähigkeit gesteigert. Und es ist nie zu früh, um an die Zukunft zu denken: Sport verbessert die kognitiven Funktionen und vermindert das Risiko von Altersdemenz.  

5. Entdecke die Vielseitigkeit der einzelnen Sportarten bei brightensport

Bist du jetzt in den Startlöchern und motiviert, deine Lieblingssportart auszuüben und dich möglicherweise auch step-by-step zu verbessern? Dann haben wir bei brightensport das perfekte Angebot für dich: Damit wir viele von euch bei eurer sportlichen Reise begleiten und unterstützen können, bieten wir Online-Coaching-Sessions mit Spitzensportler:innen aus unterschiedlichsten Sportarten an.  

Unter anderem sind diese Sportarten vertreten: Laufen, Radsport, Klettern, Rudern, Ski Alpin, Ski Cross und Eishockey. Schau gerne auf unserer Webseite vorbei und buche eine Session. Let’s level up your sport!  

6. Bring Routine in dein Training.   

Ob du deine Sportroutine durchziehst oder nicht ist keine Frage der Zeit, sondern eine Frage deiner Prioritäten. Die Regelmäßigkeit kommt von allein, wenn du motiviert bist und Freude an der jeweiligen Sportart hast. Der Anfang ist immer am schwierigsten, denn nach einer Sportpause oder gar einer Zeit ohne Sporteinheiten wirst du merken, dass dir die Bewegungen schwerfallen. Aber wenn du dranbleibst, wirst du schnell Ergebnisse sehen! Deine Ausdauer steigert sich; du wirst stärker. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass dich diese Erfolge immer aufs Neue motivieren und du dir ein Leben ohne Sport nicht mehr vorstellen kannst. Dabei ist es auch völlig okay, wenn du einmal einen geplanten Sporttag verschieben musst oder ausfallen lässt. Wichtig ist, dass dies die Ausnahme bleibt und du dir bewusst Zeit für deine Sportroutine nimmst. Auch laut Dr. Dirk Hardt vom Zentrum für Gesundheit und Vitalität in Oberursel sei “die Häufigkeit des Trainings entscheidend dafür, ob einem der Aufwand auch wirklich etwas bringt und man Fortschritte sieht.” Insgesamt werden drei bis vier Sporteinheiten pro Woche empfohlen. Fortgeschrittene können auch ein bis zwei Trainingseinheiten mehr einbauen, aber übertreiben sollte es wie gesagt niemand. 

7. Vergiss nie den Spaß dabei! 😊  

Zum Schluss ist es wichtig, nochmal zu betonen, dass du nie zu streng zu dir selbst sein darfst. Schließlich willst du wahrscheinlich nicht die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen holen, sondern einfach fitter und glücklicher werden. Es wird immer Tage geben, an denen du mehr Energie hast und Tage, an denen dir jede Übung schwerfällt. Vergiss nie den Spaß bei deiner Sportroutine und glaube an dich – You can do this!  

Du bist trotzdem oft auf der Suche nach deiner Motivation. Dann hole dir hier exklusive Tipps für deinen Motivationsschub.  

Reminder: Vergiss das Dehnen nicht! 

Dehnen kann vor oder nach dem Training durchgeführt werden. Nach dem derzeitigen Wissensstand der Sportwissenschaft, müssen die Muskeln je nach Belastung vor- oder nachbereitet werden. Es gibt verschiedene Arten von Dehnübungen. Aber Achtung: Falsches Dehnen steigert das Verletzungsrisiko. Damit du Verletzungen vorbeugst, zeigen wir dir, wie du dich richtig dehnst. 

Dynamisches vs. statisches Dehnen 

Sportler:innen, die während des Trainings die Beinmuskulatur stark beanspruchen, sollten sich zu Beginn kurz warmlaufen und danach ein dynamisches Dehntraining starten. Dies bedeutet, dass die (schmerzfreie) Dehnposition kurz eingenommen und gleich wieder verlassen wird mit mehreren Wiederholungen hintereinander. Im Gegensatz zum dynamischen Dehnen wird die (schmerzfreie) Dehnposition beim statischen Dehnen länger gehalten. Es wird nach einer Sporteinheit zur Entspannung der Muskeln empfohlen, denn vor dem Sport würde das statische Dehnen sogar Verletzungen fördern. Der Zusammenhang wird in der Sportmedizin folgendermaßen erklärt: Bei Sportarten mit dynamischen Bewegungen, wie z. B. beim Tennis sind schnelle und lockere Muskelbewegungen erforderlich. Beim dynamischen Dehnen werden die Muskeln auf die Bewegung eingestellt und mobilisiert. Damit du für deine nächste Dehneinheit gerüstet bist, findest du hier effektive statische und dynamische Dehnübungen.   

Wir haben dein Interesse geweckt? Dann melde dich bei uns an und buche deine professionelle Coaching-Session mit unseren Spitzensportler:innen!

Du möchtest brightensport noch genauer kennenlernen? Dann erfahre hier mehr über unser Start-up und unsere Mission. Um deine sportlichen Erfolge zu steigern, solltest du ebenfalls auf eine gesunde Ernährung achten. Hier erwarten dich Tipps rund um eine ausgewogene Ernährung.  

Schau auch gerne auf unserem Instagram-Account @brightensport vorbei. Wir freuen uns über jeden Like, Kommentar und natürlich auch einen Follow von dir! 

Let´s level up your sport!